Hinter der Schwarzwald Company stehen Michael, Laura und Berry.

Jeder hat seine Aufgabengebiete und seine Lieblingstätigkeiten. Doch an erster Stelle steht das Vertrauen ineinander, denn wir arbeiten Hand in Hand. Hierdurch ergänzen wir uns perfekt und können unserer Kreativität freien Lauf lassen, wodurch einzigartige Unikatbikes entstehen.

Michael, der sein ganzes Leben lang schon in der Fahrzeugbranche tätig ist, hat sein Spezialgebiet bei der Blech- und Metallverarbeitung gefunden. So kommen Einzelstücke zustande, wie zum Beispiel die speziell angefertigten Tanks, Sissybars, Höcker, Kennzeichenhalter für unsere Umbauten. Mit Hammer und Blechbearbeitungsmaschinen formt er aber auch Seitenverkleidungen und Abdeckungen, wodurch jedes Bike einen neuen Charakter bekommt.

Laura ist schon immer ein kreativer Kopf gewesen, wodurch sie sich nun im Bereich der Lackierungen voll ausleben kann. Doch nicht nur hier, auch als technische Produktdesignerin kommt sie zusammen mit Michael stets auf neue Ideen während der Projektphase. Farbkonzepte & Komplettlackierungen sind ihr Spezialgebiet, aber auch Metal Flake, Airbrush und Mehrschichtlackierungen zählen zu Ihrer künstlerischen Leidenschaft.

Berry ist vor allem für die Einhaltung regelmäßiger Arbeitspausen zuständig, des weiteren kümmert er sich bei Zahlungsverzug um die Kundschaft. Auch "im Weg" herum liegen kann er super.
Aber egal wer für was zuständig ist, wir erweitern ständig unseren Maschinenpark, unser Wissen und das alles unter einem Dach. Das ist der große Vorteil unserer Werkstatt...der Platz, die Lackierkabine, der Charme, unsere Leidenschaft.

Handgemacht. Old School. Unikate.

Angefangen hat es schon mit den Mofas. Das erste Mofa wurde zerlegt, zerflext, verändert, zusammen geschweißt und dann lackiert. Hauptsache man hatte was einzigartiges. Mit den Jahren wurde aus dem Mofa die erste 125ccm Maschine. Aber umgebaut wurde prinzipiell erst Mal alles. Manchmal wurde es jedoch nicht immer so wie man es sich vorgestellt hat. Danach hieß es alles nochmal auf Anfang bis man eine Lösung dafür hatte. Und vor allem der TÜV zufrieden war. Der hat ja bekanntlich das letzte Wort.

Inzwischen arbeiten wir Hand in Hand mit dem TÜV Süd zusammen, damit am Schluss das Motorrad legal bewegt werden darf.